Seminardetails
Mobbing - was kann ich tun?
Ihr Azubi hat Ihnen zu verstehen gegeben, dass er sich gemobbt fühlt? Nun stellt sich die Frage, wie Sie damit umgehen. Hier erfahren Sie, wie Sie vorgehen können, um wieder ein gutes Betriebsklima herzustellen.
Ihr Azubi hat Ihnen zu verstehen gegeben, dass er sich gemobbt fühlt? Nun stellt sich die Frage, wie Sie damit umgehen. Hier erfahren Sie, wie Sie vorgehen können, um wieder ein gutes Betriebsklima herzustellen.
Das Seminar "Mobbing am Ausbildungsplatz" richtet sich an alle, die in der Ausbildung tätig sind.
Die Veranstaltung gliedert sich in einen informativen und praktischen Teil. So gibt ein Kurzvortrag Informationen zur Begriffsklärung und Abgrenzung zu anderen Konflikten, den Ursachen und Verlauf von Mobbing, aber auch zum Umgang und der möglichen Prävention.
Die Teilnehmenden erhalten zusätzlich die Möglichkeit, anhand praxisnaher Beispiele und Gruppenarbeiten Gehörtes zu festigen.
Die Veranstaltung gliedert sich in einen informativen und praktischen Teil. So gibt ein Kurzvortrag Informationen zur Begriffsklärung und Abgrenzung zu anderen Konflikten, den Ursachen und Verlauf von Mobbing, aber auch zum Umgang und der möglichen Prävention.
Die Teilnehmenden erhalten zusätzlich die Möglichkeit, anhand praxisnaher Beispiele und Gruppenarbeiten Gehörtes zu festigen.
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Das sagen Kursteilnehmer
Stefano Battaglia
Gerüstbauermeister
Am Handwerk begeistert mich die Vielfalt. Ich habe mich für eine Aus- und Weiterbildung im Handwerk entschieden, weil ich mich selbstständig machen wollte und so Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze schaffen kann. Die Dozenten im BTZ Weiterstadt sind auf mich eingegangen und haben das Beste aus mir rausgeholt.
Danke Weiterstadt - ich bin überzeugt, dass es das beste BTZ im Lande ist in Bezug auf Fachkompetenz. Ich war schon immer von Gerüstbauwerken begeistert. Die Kunst des Gerüstbauens ist, dass der Bauherr nach Abbau des Gerüsts, nichts mehr von einer Baustelle sieht. Was ich gerne noch persönlich anmerken möchte: Ich wünschte, mein Sohn würde seine Karriere in Weiterstadt starten. In diesen Gremien im Handwerk engagiere ich mich zusätzlich: Landesbevollmächtigter, Vorsitzender Gesellenprüfung, Prüfungsausschuss – Meister – Kolonnenführer, aktiv im BBA Ausschuss. Heute bin ich Inhaber eines 30-Mann-Betriebes, den ich selbst aus einem 3-Mann-Betrieb aufgebaut habe und bin Sachverständiger in meiner Branche.
Moritz Kemppel
Zimmerer
"Ich habe mich für eine Aus-/Weiterbildung bei der HWK Frankfurt-Rhein-Main entschieden, weil ich Spaß daran habe, praktisch Dinge entstehen zu sehen und dies mit meinen eigenen Händen tun zu können. Bei Bürotätigkeiten fehlte mir auch die physische Herausforderung. Außerdem bin ich gerne an der frischen Luft, arbeite gerne im Freien und genieße Wind und Wetter. Besonders gut gefällt mir, dass Praxis und Theorie gut verknüpft werden in der dualen Ausbildung und traditionelle Herangehens- und Arbeitsweisen der Zimmerleute gelehrt werden. Wichtig wäre jedoch auch eine Anpassung der Ausbildungsinhalte an die moderne Arbeitswelt, besonders die Arbeit mit moderner Technologie (Abbundsoftware usw.) kommt zu kurz. Eine Aus- und Weiterbildung bei der HWK Frankfurt-Rhein-Main jedem nur empfehlen, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben und sich dem schnellen Wandel der Arbeitswelt anzupassen bzw. Schritt halten zu können. Wer heute über Jahrzehnte in einem Berufsfeld tätig sein möchte, muss sich stetig an neue Begebenheiten anpassen können. Am Handwerk begeistert mich die praktische Umsetzung abstrakter Pläne, mit den eigenen Händen neue Gebäude zu erstellen, bzw. alte, geschichtsträchtige Bauten in ihren ursprünglichen Zustand versetzen zu können. Weiterhin mag ich den nachhaltigen Werkstoff Holz. Außerdem liebe ich die physische Herausforderung und die Arbeit im Freien." Foto: Privat